Museumsfotografie für please don’t touch

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Museum Folkwang steht die von Karl Ernst Osthaus gegründete Sammlung des Spätimpressionismus im Dialog mit der Sammlung von Kōjirō Matsukata. Dieser “visuelle” Dialog zwischen den Sammlungen von Osthaus und Matsukata wird durch die Gegenüberstellung der jeweiligen Werke an den Wänden der einzelnen Räume hergestellt und ermöglicht es dem Besucher, Gemeinsamkeiten oder Unterschiede auf den ersten Blick zu erkennen. Die Ausstellung trägt den Titel Renoir, Monet, Gauguin und wurde vom Dortmunder Studio für Szenografie please dont touch konzipiert.